MRI des Halses bei ARISTRA
Viele Erkrankungen im Halsbereich verlaufen lange Zeit schmerzfrei und ohne weitere spezifische Symptome. Patient:innen verwechseln Veränderungen oftmals mit einer leichten Erkältung, die mit Schluckbeschwerden, Heiserkeit und Husten einhergeht. Die erste Anlaufstelle ist in der Regel die/der Hausärzt:in oder Ihr:e HNO-Ärzt:in. Bei einer Überweisung in die Radiologie sind Sie bei ARISTRA in guten Händen. Unsere erfahrenen Radiolog:innen führen das MRI des Halses durch und besprechen direkt den Befund mit Ihnen. So steht einer zielgerichteten Behandlung Ihrer Beschwerden nichts mehr im Wege.
Inhalt
MRI Hals Auf einen Blick
Die ARISTRA-Spezialist:innen freuen sich darauf Sie vor Ort begrüssen zu dürfen. In den modernen Praxisräumlichkeiten erwarten Sie eine angenehme Atmosphäre, kurze Wartezeiten und eine persönliche ärztliche Betreuung während der gesamten Untersuchung.
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Untersuchung
Die Kosten für die Behandlung werden in der Regel von den Krankenkassen übernommen. Selbstzahler können sich ein individuelles Angebot einholen.
Wann zum Hals-MRI?


Eine Magnetresonanztomographie von Hals und Halswirbelsäule sollte sowohl bei anhaltenden Beschwerden sowie zur Vor- und Nachsorge durchgeführt werden. Bei ARISTRA fertigen unsere Radiolog:innen präzise MRI-Aufnahmen an und leisten damit einen wichtigen Beitrag für einen frühen Therapiebeginn. Folgende Beschwerden und Symptome können erste Anzeichen für Probleme im Halsbereich und Rachenraum sein:
- Schluckbeschwerden
- Heiserkeit
- geschwollene Lymphknoten
- Husten
- starke Schmerzen im Halsbereich
- Probleme mit den oberen Atemwegen
- Schmerzen und Bewegungseinschränkungen der Halswirbelsäule (HWS)
- ausstrahlende Schmerzen
Gut zu wissen:
Vor allem bei Rauchern kann eine regelmässige Vorsorgeuntersuchung sinnvoll sein, um Karzinome im Mund- und Rachenbereich frühzeitig zu entdecken.
Neben diesen typischen Symptomen gibt es eine Reihe weiterer Symptome, die eher unspezifisch sind. Dazu gehören Fieber, vor allem hohes Fieber, allgemeine Schmerzen, trockene Schleimhäute oder Schnupfen. Auch diese können durch eine Hals-MRI-Untersuchung genau beurteilt und eingeordnet werden.
Wichtig:
Sollten Sie einen Herzschrittmacher tragen, informieren Sie bitte Ihre:n Ärzt:in vor der Untersuchung. Ein Hals-MRI ist in den meisten Fällen trotzdem möglich, es müssen jedoch bestimmte Einstellungen an Ihrem Herzschrittmacher vorgenommen werden.
Erkrankungen der Kopf-Hals-Region
Es gibt eine Vielzahl an Erkrankungen, die den Hals betreffen können und durch eine Untersuchung mittels MRI rechtzeitig erkannt werden können. Damit leistet die bildgebende Diagnostik einen wichtigen Beitrag zu einer zielgerichteten Behandlung und Linderung der Schmerzen. Zu den Erkrankungen, die unsere Radiolg:innen im MRI erkennen können, gehören insbesondere:
- Gutartige und bösartige Tumore (Kehlkopf, Speicheldrüse, Mund)
- Zysten
- Lipome
- Lymphknotenerkrankungen und Lymphknotenmetastasen
- Erkrankungen rund um die Schilddrüse (Vergrösserung, Verkleinerung, Morbus Basedow, Tumore)
- Abszesse im Rachenraum sowie Tumore in diesem Bereich
- Flüssigkeitseinlagerungen in den Stimmbändern
- Auffälligkeiten der Muskulatur (Schluckbeschwerden, Schiefhals, ungünstige Narbenbildung nach OP oder Unfall)
- Veränderungen der Halswirbelsäule (HWS)
- Entzündungen im Nasen-Rachen-Raum wie beispielsweise Mandelentzündung (Angina tonsillaris), Halsentzündung, Kehlkopfentzündung (Laryngitis) oder Rachenentzündung (Pharyngitis)
- Epstein-Barr-Virus (Pfeiffersches Drüsenfieber)
- Im Bereich der Wirbelsäule Multiple Sklerose
MRI des Halses – diese Bereiche werden untersucht
Mit dem MRI können alle Strukturen des Halsbereichs genau dargestellt und auf krankhafte Veränderungen hin beurteilt werden. Dabei dient die Untersuchung sowohl der Abklärung akuter Beschwerden als auch der Vor- und Nachsorge. Die Darstellung folgender Bereiche ist anhand einer MRI-Untersuchung möglich:
- Rachen & Mundhöhle
- Kehlkopf
- Stimmlippen
- Speicheldrüsen
- Speise- und Luftröhre
- Lymphknoten
- Schilddrüse
- Gefässe
- Halswirbelsäule
- Teile des Rückenmarks
Halswirbelsäule
Speziell für den Bereich der Halswirbelsäule führen wir bei ARISTRA auch ein gesondertes MRI der Wirbelsäule durch, um Veränderungen in diesem Bereich abzuklären. Ein MRI ist im Gegensatz zu einer CT schonend und strahlungsarm.
Bilder eines Hals-MRI
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