Die Praxis befindet sich zentral in Dortmund, in unmittelbarer Nähe der Haltestelle Reinoldikirche. Auch die Anfahrt mit dem Auto ist problemlos möglich – das Parkhaus Kuckelke befindet sich in unserer Nachbarschaft. Der Zugang zur Praxis ist barrierefrei.
Wer kann nicht mittels MRI untersucht werden?
Da ein MRI anders als ein CT (Computertomographie) oder eine Röntgen-Untersuchung strahlungsfrei ist, gibt es nur wenige Fälle, in welchen ein MRI nicht durchgeführt werden kann. Problematisch für die radiologische Untersuchung kann etwa ein Herzschrittmacher sein. Je nachdem, wie nah sich die zu untersuchende Körperregion am Herzschrittmacher befindet, ist die Kernspin-Untersuchung eventuell nicht möglich. Sollten Sie einen Herzschrittmacher tragen, teilen Sie dies unserer Radiologin in jedem Fall vor der Untersuchung mit.
Unsere Ärztin klärt im individuellen Fall ab, ob eine Untersuchung dennoch möglich ist. Wer nach einer Operation Schrauben oder Ähnliches im Körper hat, kann in der Regel problemlos untersucht werden. Geben Sie dies jedoch ebenfalls immer vor der MRI-Untersuchung an. Sie erleichtern unserer Radiologin die Auswertung Ihrer Aufnahmen.
Gut zu wissen: In unserer Dortmunder Radiologie-Praxis bieten wir ausschliesslich strahlungsfreie, schonende MRI-Untersuchungen mit einem 1,5-Tesla-Gerät vom Modell Siemens Aera 1.5T an. Andere bildgebende Verfahren, wie ein CT oder Röntgenaufnahmen, führen wir nicht durch.
Vorbereitung vor der Magnetresonanztomographie
Bevor die Untersuchung startet, sollten Sie jegliche Metallgegenstände ablegen. Scheckkarten, Schmuck, Handy etc. können durch das Magnetfeld und die Radiowellen beeinflusst werden und müssen darum ausserhalb des Untersuchungszimmers aufbewahrt werden. Bei einer MRI-Untersuchung ist es wichtig, dass der bzw. die Patient:in möglichst still liegt. Auf diese Weise erhält unsere Fachärztin sehr gute Aufnahmen und die Erstellung einer Diagnose läuft meist ohne weitere Schwierigkeiten ab. Gerne können Sie in bequemer Kleidung zur Untersuchung kommen. Für die Betrachtung mancher Körperregionen ist ein Kontrastmittel notwendig – das Praxisteam klärt Sie darüber vorab auf.
Umgang mit Angst vor einem MRI
Manche Patient:innen haben ein mulmiges Gefühl, wenn es um eine MRI-Untersuchung geht. Bei unserem Team in Dortmund sind Sie in sicheren Händen und haben während der gesamten Untersuchung über Kopfhörer Kontakt zum bzw. zur Assistent:in. Zusätzlich erhalten alle Patient:innen einen Knopf, den sie im Notfall betätigen können. Daraufhin wird die MRI-Untersuchung abgebrochen. Ein Nachteil ist hierbei, dass die Aufnahmen meist nicht vollständig sind und ergo keine sichere Diagnose erstellt werden kann. Wer mit einer Begleitperson in unserer Praxis kommt, kann vor dem MRI ein leichtes Beruhigungsmittel erhalten. Auto oder Fahrrad dürfen Sie dann nämlich nicht mehr fahren.
Gut zu wissen: In unserer Praxis nutzen wir ein MRI-Gerät mit sehr grosser Öffnung, sodass auch Patient:innen mit leichter Klaustrophobie in der Regel gut untersucht werden können. Die Öffnung beträgt 70 Zentimeter.